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ALLES WAS ROLLT !!
 


Das war das Schlagwort für eine großartige Aktion des DRK Ortsvereins Glinde e.V. in der Zusammenarbeit mit dem TSV Glnde e.V. und dem Glinder Fahhrradhaus Stefan Budde. Der Vorsitzende des DRK Glinde OV erfuhr über den Vorsitzenden, dass im März ein Fahrradkurs für Flüchtlinge geplant sei. Da kam die Überlegung seitens des DRK, jedem Flüchtling zum Start nach der bestandenen Prüfung ein Fahrrad zu übergeben.

 

Das Fahrradhaus Budde war sofort bereit gegen eine kleine Gebühr angelieferte Fahrräder verkehrssicher aufzubereiten. Das war der Grundstein für eine großartige Spendenkampagne mit Unterstützung durch das Wochenblatt "MARKT". Das Startgeld zur Finanzierung der Wartung kam aus dem Arbeitskreis und dem DRK Ortsverein. Doch nicht nur Fahrräder wurden abgegeben, es kamen auch die ersten Geldspenden von Bürgern dazu. Jetzt kann die qualifizierte Kursleiterin des TSV Glinde mit eigenem Migrationshintergrund am 4. März mit der Ausbildung beginnen. Die interessierten Migrantinnen und Migranten dürfen sich ihr Fahrrad aussuchen, an dem vom TSV Glinde angebotenen Kursus teilnehmen und ihr Fahrrad dann mitnehmen. Dann erlebten wir eine tolle Resonanz!

 

 

Innerhalb einer Woche waren ca. 30 Fahrräder einsatzbereit. Zum Teil wirklich gute Fahrräder. Auch für die Kinder war etwas dabei. Und mit dem Transporter der Fa. TK Marine wurden die ersten überholten Fahrräder zum Gelände des TSV transportiert. Die Bürger werden weiterhin um Spenden gebeten. Wir freuen uns über jeden Betrag, jedes gesponserte Fahrrad.

 

 

Dank gilt allen Akteuren, die an dieser Aktion teilnehmen. Besonderer Dank gilt der Wochenzeitung "MARKT" für ihre großartige Unterstützung


 


Aktion "Spende für die verfolgten Yesiden im Irak" der Familie Alias.


Der LKW wurde am Sonntag vor dem Gutshaus gepackt. Außer Kleidung, Spielzeug, Haushaltsartikel wurden auch 12 Krankenbetten verladen. Am Montag sollte es dann losgehen. Diese Aktion wurde auch möglich weil die BI ihren Teil durch Spenden beigetragen hat.




 







www.jung-gegen-rechts.de

Es folgt ein Statement von Max-Fabian, einer der Initiatoren von "Jung gegen rechts".
Wir finden, das hat Unterstützung verdient.
Nähere Informationen bekommen Sie unter www.jung-gegen-rechts.de

"In Amerika wurde ich als Nazi bezeichnet."

Warum sich Max-Fabian gegen Rechts engagiert

Es gibt viele Initiativen gegen Neonazis und Fremdenfeindlichkeit. Aber längst noch nicht genug. Und  viel zu wenig Engagement von jungen Menschen gegen die neuen Nazis und Rassismus. Deshalb möchte ich die Initiative „Jung gegen Rechts“ gründen.

Mir ist das Thema wichtig, weil in unserer Familie schon immer viel darüber gesprochen worden ist. Auf einer Reise durch Polen habe ich zum Beispiel gemeinsam mit meinen Eltern Auschwitz besucht. Außerdem habe ich im letzten Jahr an mehreren Demonstrationen gegen Aufmärsche und Versammlungen von Neonazis  teilgenommen. Bei einem Gespräch mit Ministerpräsident Platzeck, zu dem ich nach „Wetten dass...?“ eingeladen wurde, habe ich auf vereinzelt auftretende rechtsextreme Tendenzen in den ländlichen Feuerwehren hingewiesen, weil Begriffe wie Kameradschaft und Uniform auch immer wieder falsch verstanden werden.

Fremdenfeindlichkeit und Unwissenheit haben mich auch in Amerika betroffen gemacht, als ich dort zur Schule gegangen bin. Als ich von Schülern als Nazi bezeichnet wurde, nur weil ich Deutscher bin, war ich ziemlich fertig. Aber ich habe dann versucht, mit meinen Mitschülern über die deutsche Geschichte zu reden, da sie außer irgendwelchen Klischee-Filmen echt keine Ahnung hatten.
Seitdem – und auch weil ich viele Freunde mit Migrationshintergrund habe -  liegt es mir besonders am Herzen, mit Gleichaltrigen darüber zu reden, dass Fremdenfeindlichkeit und das Nachplappern von rechten Sprüchen kein Spaß sind. Ich glaube, wenn nationalsozialistischen Tendenzen zu sensibilisieren und zur Zivilcourage aufzurufen.

Geboren bin ich im schleswig-holsteinischen Mölln, in dem 1992 der Brandanschlag auf das Wohnhaus einer türkischen Familie stattgefunden hat. Daraus ist gemeinsam mit meinem Freund Jamal die Idee entstanden, einmal eine ganze Reihe von Orten zu besuchen, die durch neonazistische und rassistische Gewalttaten traurige Berühmtheit erlangt haben.


Aktuell:  
  2011 bis ...?
Wir können noch ein bißchen


 
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Zwei Jungs, die sich auf eine Reise begeben und dabei Flagge zeigen.
Schauen Sie mal hini.
 
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